Hallo, alle reden über die Griechen

Wir sind wieder hin.
Katharina, unser erster Single Gast, frisch mit Ihrem Bacheloir

von der UNIVERSITÄT Hamburg – Abschluss zum

Media and Communication Manager Eng. – ist unser Grund

gewesen, mal wieder nach RODOS zu segeln.

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Start war Marmaris.
Nach 2 Nächten in der Bucht von Marmaris, frei ankernd, sollte es wieder zurück gehen.

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Unsere schöne, tolle super Marina Netsel haben wir nur zum Duschen und Tanken genutzt.

Alle haben tolle Klamotten im Bazar gefunden, vorher LANGE verhandelt und wir hoffen nun, dass die

Fakes LANGE echt aussehen.

 

Nun im gelben Fenster ( Windinfo Poseidon ) schnell von Marmaris nach

RODOS. Auf der Ostseite von RODOS ist alles blau – wenig Wind.

Also schnell rüber, weil für Kathi ja Samstagnacht der Flieger

in die Hansestadt Hamburg ( fast 2. Liga ) geht.
Aber nixda. Anhaltend steife Brise.

Sowas haben wir bisher in unserer langen Seglerkarriere,

weder am Steinhuder Meer, noch am Tegernsee erlebt.

Wind, Wind, Wind. Zum Segeln eigentlich Klasse.

Für uns mit 49 Knoten in der Spitze die bisher höchste Anzeige.

Respekt, wenn es so mit voller Wucht im eigentlich blauen Bereich

so von den Bergen pfeift.

Designentwürfe und Etikett wurden dann wollend gegen Rettungswesten

getauscht.

Endlich trägt sie auch mal jemand freiwillig.

  
Gemeinsam wurde Ausschau nach der im blauen Bereich befindlichen

Bucht gehalten. Aber der Wind pfiff immer über 35-38 Knoten.
Dann vor der Dämmerung sollte es der Sandstrand sein, offen zum Meer, falls der Anker nicht hält-

Stopp auf Zypern 😉
Aber auch Ulrike und ich wollten eine Neuerung.

Der World best Anchor of the World (Fortress) kommt ins Wasser.

Zielsicher mit dem Dingi plaziert.

 

Nun pfeift der Wind immer noch.

Kathi hat Ihren 40 Knoten Schnaps und ein paar M&Ms bekommen.

Ulrike meint das erste Mal, ich hätte zuviel vom Wein getrunken.

Was mir bleibt ist nur Medizin. Gin wurde früher in Apotheken verabreicht.
Es pfeift immer noch.

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